unterscheiden sich sehr von den deutschen. Im allgemeinen gilt, dass
alles, was zweispurig ist, als Schnellstraße gilt. Dabei wird
großzügig über schlechte Straßenbeläge und Kurven hinweg
gesehen. Auch das Straßen sich über Brücken so verengen, dass
nur ein Fahrzeug auf einmal die Brücke passieren kann, ist eher die
Regel. Es ist daher sehr empfehlenswert, für jede Fahrt genügend
Zeit einzuplanen, da es sich auf diesen Straßen selten schneller als
mit 70 km/h fahren lässt. Einer der schönsten Anblicke auf einer sommerlichen Landstraße: Ein Whisky LKW.
Hier ein paar Grundregeln:
Obwohl die erlaubte maximal Geschwindigkeit für Personenkraftwagen 60 Meilen pro Stunde beträgt, empfehlen sich eher 50 Meilen pro Stunde (etwa 70 km/h).
Überholen ist bei
gestrichelter Linie wie in Deutschland erlaubt. Der Unterschied ist,
dass die Briten den Schilderwald durch Straßenmarkierungen
vermieden haben. Je geringer der Abstand zwischen den Strichen ist,
um so weniger sollte der Fahrer überholen.
Einspurige Straßen haben
oft Ausweichbuchten, bei zwei entgegenkommenden Fahrzeugen stoppt
derjenige zuerst, der als erster die Bucht erreicht. Tipp:
Einheimische kennen diese Straßen sehr genau und wissen oft auf den
Millimeter genau, wieviel Platz sie haben. Sie fahren dementsprechend
schnell und weichen nicht immer aus.
Regen und schlechtes
Wetter verschlechtern die Straßenbedingungen ungemein und machen
eine vorsichtige Fahrweise unbedingt ratsam.
Grundsätzlich gilt, dass die google Reisezeiten viel zu kurz bemessen sind und es ratsam ist, sie um ein drittel der angegebenen Reisezeiten zu verlängern.
Grundsätzlich gilt, dass die google Reisezeiten viel zu kurz bemessen sind und es ratsam ist, sie um ein drittel der angegebenen Reisezeiten zu verlängern.
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